bolhols hat das bugrad oben
wo ich steh ist immer vorn
mag das werk den meister loben
schnell verraucht ist eitler zorn
bei marx und engels und lenin
bei trotzki und mao tsetung
da findet sich herzlich wenig
von blinder nacheiferung
sie blätterten wohl in scharteken
und schrieben auch mancherlei quark
doch haben eins sie nicht vergessen
das selberdenken macht stark
und der alte mann mit dem aug so klar
nebst der jungen frau deren elbenhaar
wie der vogel auch von der wolkenbank
als ein sinnbild erscheint wie altes einst sank
waren besorgt den einen zu finden
suchten vergeblich ihm kränze zu winden
wrangen ihr herze aus tränen zu meiden
endeten ursprünglich einsames leiden
in das land anguram wo noch schlafen die bäume
über häfen von fern dringen ein neue träume
zwischen schluchten und sumpf zwischen bergen und seen
findet plötzlich ein licht glückverheißende höhn
hart am wind die nase oben
ängstlich auf den mast bedacht
jagen wir von luft geschoben
rizgup ist der herr der jacht
vom tun das gegenteil heißt leiden
das nichtstun stehet zwischen beiden
die schreie der vögel
vertreiben die schleier der nacht
die faulheit ist die mutter der leidenschaft
endlich ist die ruhe wieder
eingekehrt in deutschen landen
hektische bretonenbrüder
schließlich doch den heimweg fanden
irgendwie wars wunderschön
rückbesinnlich angesehn
im einbruch der fremden sprache
erschließt sich der eigenen schönheit
in den augen der besucher
spiegelt sich die heimatstadt
lassen dulden und machen ist
gelassen geschehen zu lassen ist leiden
bestimmtes tun unterlassen ist meiden
du kannst nicht vom mantel deiner erfahrung
die schuppen deiner gedanken abstreifen
tiefe blicke tun ins getriebe der menschen
genüßlich zerkauen manch umgewendeten satz
verborgne vielfalt auszuloten
an die ecken stoßen der zeit
und wund gerieben zu boden fallen
eigentlich in besonderem maße
an jene die da schreiben
und zwar über sich selbst
wie sie es eben verstehen
und nichts über sich
dümmliche frechheit trotzig hervor
seufzend machte er sich auf den langen weg
der im morgengrauen schimmernd vor ihm lag
gezeuget im traum glutflirrender stunden
geboren in eiskalter hünengrabluft
gelebet im chaos zerfetzter impulse
gestorben in schmieriger scheinblüten duft
möbels hebbt wi keen hatt
so mussen wi denn
meistendeels op n
appelsinkist sitten
hebe dich weg von mir o organach
und wieder tröpfelt hier
in den süßen becher der hoffnung
der wehrmut der wehmut
stumm weilen die blicke derer
denen nicht gegeben ist zu entwirren
der buchstaben einfache wandlung
lächelnd aber nimmts zur kenntnis
wer närrisch treiben wohl durchschaut
acht länder haben acht herrscher
zwei allzuschwach fielen im streit
der eine erfüllte die welt
schuf die gemeinen gesetze
acht länder haben sechs herrscher
die see ist gezähmt
doch frei bleibt erakhaa für immer
acht länder hatten acht herrscher
doch heimlich erhob sich der eine
listig schuf er sich mächtige waffen
die see ward bezwungen
es hatte der eine
erobert die länder alle
die welt ward ihm untertan
doch fünfen gelang es
die waffen zu stehlen
sie selbst sich zu schmieden
und neu sich besinnend
auf eigene kraft
die alten rechte
erstehen zu lassen
zwei der herrscher gar zu schwach
sie blieben im staube
atmen sie noch
wer könnte es sagen
ob je sich erheben werden die armen
acht länder haben sechs herrscher
die see ist gezähmt
doch frei bleibt erakhaa für immer
sanft wie ein welkendes blatt
so kam er zur ruhe
der meister aber sprach
verehrung dem heiligen
ich warf mich nieder
und setzte hinzu
deinen lotosfüßen will ich mich weihen
er erwiderte
ich verstehe dich und danke dir
hätte ich dich nicht verstanden
würde ich dir sagen
ich verstehe dich
doch wäre es nicht nötig gewesen
und zu mir gewandt fuhr er fort
du bist wie thomas und saulus
der zum paulus wurde
danke auch du deinem lehrer
diesen bat er dann
ihn besuchen zu dürfen
er habe hilfe bitter nötig
worauf er sich erhob
und seiner wege schritt
ich fragte daraufhin den meister
nach der bedeutung dieser worte
er aber erinnerte mich an unsere pflichten
und verwies mich auf die jetzige zusammenkunft
so frage ich ihn also erneut
was wollte der erwachte sagen
die mönche hatten schweigend den bericht gehört
nun erhob sich lumhannom und sprach wie folgt
thomas glaubte was er sah
um zu sehen musste der meister die augen dir öffnen
saulus urteilte nach dem urteil der welt
du schlossest nach aussehn und herkunft
paulus aber eiferte
als letzter wollte er erster sein
dein überschwang hieß dich in demut zu trumpfen
des meisters tun war für dich getan
dem erwachten blieb nichts verborgen
dein tun galt am ehesten dir
doch liebe läutert die herzen
der meister aber senkte leise den kopf
ein blitz zuckte heiß durch die adern mir
und endlich fielen die letzten barrieren
im einssein mit allen wurde ich frei
steingewirr auf freiem acker
kündet uns bereits von weitem
was sich zugetragen hat
hier vorzeiten
mächtges streiten
mandø
perle zwischen den inseln
wohl hast du verborgen
deine haupt und prachtstraße
wir aber lupften dein geheimnis
und wissen auch zu nutzen
schleich und wanderpfade
durch dickicht über stoppelfelder
sich ein gedachter weg nur wand
entsprechend groß war mein erstaunen
als glücklich ich vor jersbek stand
träumte heute meinen eignen tod
kalte nase seminar
streit
ganz friedlich
benommenheit weiße soße
plötzlich schlapp
bregen rollt
frage ines
muss ich
ihre bejahung aus meiner
eignen erkenntnis deutend
versuche ich die augen zu schließen
um frieden über mich kommen zu lassen
doch sterbe vorher
das beruhigende
doch das nackte entsetzen
nicht völlig dämpfende gefühl
im zelt zu liegen und zu träumen
wird jäh zerhackt
erwache im grau
über mir die lampen
wo bin ich
erst langsam dämmerts geplagtem geist
dass hier vom auge gesehnes
vom hirn aufgrund
unverständlicher erwartungshaltung
falsch interpretiert
ich bin gegen einen plötzlichen tod
das ist die neue erfahrung
land des ginsters land der farne
schönes land der brummelbeern
ich lieb dich und deine knorpel
unter sonne mond und stern
lieb die wolken über dir
die der wind durchs blaue jagt
und die schroffheit deiner küsten
wo atlantel fels zernagt
ich liebe deine flachen berge
heidekraut und kiefernhain
auch dein edles krustgetier
wie der mächtgen steine reihn
uns trennt nicht die entfernung
doch scheidet uns der sinn
und wäret ihr auch räumlich dort
wo ich allein nun bin
macht euch keine sorgen
wir wern uns wiedersehn
paar tage hinter morgen
uns wieder nicht verstehn
öfter mal getrennt von solchen
die die freiheit in uns dolchen
gegen die heilsamkeit aller ausfragerei
möchte es wohl einen großen versbau
eine blutige veranlassung geben
ausgeschiedene fruchtbarkeit
kann verantwortlich nicht genugsam gemischt sein
mit allen wellen des renngeschehens
wie auch der beherbergung selbst
da ist nun das schicksal eine art ursache
jedenfalls für kleinwüchsig vorgeformte
beobachtungsfreundliche mürbemacher
sicher willst du keine wirklichen bettbedingungen
aber äußerst morastige regentore
musst du schon entbrechen
sei richtig erwähnt und schau
solange alarm gegeben ist
hast du nicht auf den fahrplan zu lachen
es ist ja auch das melken verboten
wo kommst du mir eigentlich vor
selbst eitel vorspringende häuserteile
werden noch tanzen auf den bergen
der offengelegten zerschmetterung
junge traurigkeit wird ihr tun anheben
bevor die gesellschaftliche unschuld
neuer umstandsbestimmung raum gewährt
das bekämpfen der schlachten im meere
war es tatsächlich ein erhebender beruf
aber es hilft uns der punkt des lastenwägens
denn er wundert sich ob des blitzes sinn
dieses wort hat einen plötzlichen klang
nächstgelegen dem geräusch welches entsteht
wenn einem eine glasfräse herunterfällt
nun springe auf wie eine wurzel
des seltsamen napfkuchens
wie bist du herabgereist zu den neueröffneten hexen
sie haben dem fisch soviel kälte gegeben
wie die hohe gerichtsbarkeit
und das klima nur zuließen
warum die besoffene schwammflasche isolieren
die doch zu wählen viele verschiedene zeitungen
so dringlich empfohlen haben
es gilt zu stehen wo man stand
bevor man wissen konnte wo
ekskulptieren sie sich
wenn der spiegel knallt und scheppert
stehste da als wie bedeppert
hebst die scherben du nicht auf
kanns gut sein es latscht wer drauf
tut er schröcklich fluchen dann
dreh den richtgen sender an
sie spielen nämlich s ist kein spaß
glück und glas wie leicht bricht das
fühlt darob er sich geharnischt
sage trocken freund det war nischt
schlimmer wärs das haus tät brennen
hättste wahrlich grund zum flennen
also halt er sich zurücke
glas nur brach zu deinem glücke
wären wände es gewesen
bräuchtste länger zum genesen
will er immer noch nicht hören
lass ihn merken er tut stören
schmeißt geschickt du mit den splittern
wird er bald von dannen zittern
kerzengrade wächst zum himmel
der schlingernde kaktus
tief verborgen sitzt im walde
die furchtsame walnuss
traurig greinend flüchtet von weitem
der sterbliche holzfuß
nur im gemeinen fanden vorzeiten
die weisen den abschluss
wenn der rote mond auf der silbernen tanne
den durst belohnt verweigert die kanne
die aufgeschwungen vernichtung bläst
dann bin ichs lieber nicht gewest
die ecken die grade verwobenen furchen
der dackelschwanz mit dem fuchsgebiss
sie weinen und suchen dem kuchen zu fluchen
wenn unlängst hoch oben der himmel auch riss
der sieg übern rauch
is n sieg übers selbst
grimmige rede kalte worte
die flucht in traum und schmerz oder
im bild gefangen
die autobahnauffahrt ist keine solche
ist nur zu erreichen
unter umgehung zumindest der vorschrift
wir zu füßen ausgeflogen
ausgeflüchtet ausgepflügt
ausgeflügelt ausgewogen
vier zu füßen ausgefügt
voll die bahn und lief fast über
eben ließ der regen nach
bibo ombo zogs zur kneipe
ness und ich wir bauten ab
von dem spinnenungetüm
fühler scheren hatt es keine
rostzerfressen s kam dazu
junges mädchen seelenruh
auf der treppe eingerahmt
saßen plaudernd wir selbdritt
bis ich beiden mich entwand
und seis dass mich der teufel ritt
mutig hin zur kneipe schritt
hier natürlich die erste bewegung
nach oben zu eilen
der gang durch die luke
wer fasst ihn in worte
den köstlichen geilen
gar fürwitzig stecken
den duft zu entdecken
die weisen und gecken
die nasen hervor
weich wards mir um die knie
auf die treppe hinabschauend
und nur mit hilfe der liebsten
die sanft mich in ne ecke zog
entging ich dem spähenden auge
der an mir vorbeirauschenden
dame in blond
glücklich schließlich inmitten des volkes
der anderen kneipe man prostet mir zu
ich schließe die augen verbissen und kämpfe
doch packt mich der strudel der heimfahrt im nu
in ständigem kampf mit den reizen des sumpfes
aus dem hervor gar lieblich lockt
das wiehern des schimmels
dem rausche des häufelns von posten auf pöstchen
der gier nach einfluss nach ansehn und macht
sich hinzugeben bereitschaft zeigen
und sprengen das haus
quillt letztlich weit dachwärts das aufgetürmte
angst und wut
in uns die wirs
gepackt habn
abzuhaun
raus ausm kessel
über die kleine
brücke gehetzt
beworfen mit gas
hörst dus
ich will nicht
sie schrein
mörder mörder
blaues leuchten
von vier seiten
kleeblattförmig
ausgestanzt
fächerförmiger
einsatz gegen
rückwärtige störer
sie ist gebraten
und lebet noch
und schreiet
wenn man von ihr schneidet
es ist nun die zeit
der befreiung gekommen
doch lebt kein gedanke
an rache in uns
vertragstext
die hier anwesenden
hohen vertragschließenden
ehrenamtlichen
daher unbezahlten
berufsrevolutionäre
verpflichten sich gegenseitig
wann immer
der andere vertragspartner
erkennbar
a in seiner politischen auffassung
be in dem willen
sie ernsthaft durchzusetzen oder
ce für die obigen punkte
sich gefälligst
am riemen zu reißen beziehungsweise
am riemen zu schnallen
gewisse schwachheiten
hervortreten lässt
ihm in den arsch
unterhalb des steißbeins
zu treten und ihm alle hilfe
angedeihen zu lassen
die er benötigt
um seine revolutionäre arbeit
i es de volksmassen
fortzuführen
präambel
diskussionen über die berechtigung von arschtritten
sind erst nach verabreichung derselben zugelassen
damit hat jeder das recht den anderen zu treten
ohne dies vorher inhaltlich auszuweisen
vertragskündigung
nur durch gegenseitiges einverständnis
es gibt ein ursprünglich helles
wie es ein ursprünglich dunkles gibt
woher sie waren ob eins ihr ursprung
wer könnte es sagen
durch mischung schafften sie vielleicht
wir nennen es welt
so ist das alte aufgehellt ist abgedunkelt
schwarz ward braun und weiß ward grau
nicht völlig also abgelöst
die sechs oder acht sind zufallskinder
solche von reinheit und klarheit
und daher kräftig
was nun poukirmo erstrebt der denker
was als dichter yanando uns lehrt
die vielheit als einheit erkennen
den ursprung selbst überwinden
um aufzunehmen getrenntes
was war am anfang
das eine zerfiel
vor der zeit
nichtwissen blau
schwarz die verneinung
vor tag und nacht
tief schauen macht freude
das trockne sich schied
so zuerst
die braunen alten
urnacht der erde
atrican
wässrig verblieb olwigan
mächtig sind
die grauen gestalten
sind draußen
oben und innen
dennoch die kinder
die eine
vor der wahrheit
als sohn des lichts
der mächtige herr
es paart sich
mit der schönen
erleuchtung ist weiß
die wahrheit ist gelb
hell aber strahlt
im lichte
zwei töchter die brennen
als sonnenkinder
das rote gefühl
ist die sengende flamme
durchglühte die schwester auch
fortschritt heißt leben
grün treibt der keim
halb schon verbunden
den menschen voll mitleid
gar lieblich o herrin
gesegnet seist du
zwei noch verbleiben
die aracan künden
die arbeit schafft wissen
die dichtkunst sprichts aus
wer kennt ihre farben
vertraut vertrautem
der yklanhan mächtigen namen
berichte beruhigen
zun olwigan einige kamen
niemand bannt
was unbekannt
die atrican blieben unbenannt
wer schützet nun unsere samen
das was das braun gewollt
wovon das grau die mitte
erstand in anadricadan
wohl sind beide voll macht
doch nicht im stande der reinheit
teils tief im traum
teils abgestorben
teils aufgelöst
teils unverdorben
teils ausgefranst
teils ganz geblieben
teils unvermischt
teils fortgetrieben
über alles wälzt er
träumend sich ruhlos
wenn du leert hest
platt to snacken
warst ok hollandsch
gau du knacken
nich mål engelsch
brukst to fleen
hest du tüften
mank de tän
anners ist
mit hoge språk
is to wid af
ward nüms ut klok
offene fugen auf schwankendem grund
zähes licht inmitten der wüste
stöckiges wasser hinterm gestüt
beleidigt mischt sich die tanzende göttin
halb nur gesehen unter die gäste
irrlichtern tosend und traumverloren
trautes heim glück allein
schlagen aufeinander ein
kunnen wi seggen dår geitt lang
dat weer keen weg op dur
kunnen wi seggen so heet dat
dat weer keen nåm op dur
acht prozent auf dem papier
wärn grad dreißig mark bei mir
ist die lösung denn so schwer
ein richtger festbetrag muss her
am buffet mit unsern bossen
wird es heimlich schnell beschlossen
acht und vier macht sechs prozent
solang der arbeiter nur pennt
mann der arbeit aufgewacht und erkenne deine macht
alle räder stehen still wenn dein starker arm es will
bellen tut er laut und stark
meistens ist es großer quark
doch die knochen zahlen wir
kriegen manchen biss dafür
denn der bonze stets so bellt
wie es seinem herrn gefällt
angeseilt an seiner schnur
bleibt er doch ein köter nur
diskussionen würgt er ab
gräbt sich so sein eignes grab
einem hund genügt ein tritt
wichtig ist der nächste schritt
seid beständig auf der wacht
duldet nur die eine macht
duldet hunde nicht noch herrn
und zu kuschen sei euch fern
ån dær de dær to gån
dat eerrik kannst begripen
ån dært finster to lurn
de wëg inn hëven bekiken
löppt een ok wid
t deit em nich helpen
wëgen dat de hillig minsch
ån to gån finnt he
ån to kiken weet he
ån to don måkt he
geist hen nå schol
dagdäglich warst grötter
geist op n weg
dagdäglich warst lütter
låt di aftrecken un wedder aftrecken
ans finnst dat nichdon nich
bliv ån don
nix gifftt wat denn nich klår geit
es hat da ein mensch
sich ausgeklinkt
aufgegeben seine kultur
niemals betreten
was man da nennt
gesellschaft
eingang nicht gefunden
müdigkeit ach
schwimmt auf meinem weg
heraus aus dem kopfloch
strömt mir die hoffnung
weit gilts zu fahren
bleibt müßig die ankunft
weet nich wonëm noch hen ik schall
vergëten is de nåm
de dag as wi uns funnen harrn
bleev ok je nich bestån
he is as rok vergån
ik heff di leevt op mine årt
des lisen man un sacht
un heff di meist noch jümmer leev
vël duller as ik dach
nu packt mi t doch mit macht
i dont know where i have to go
forgotten is the name
the frame of mind that bound us once
is also not the same
it changed like luck of game
i did you love in my own way
not loud but quiet and fine
and do you love up to this day
deep in the heart of mine
dwells still from you a sign
wat wullt dut noch verstëken
wennt gårnix meer di gellt
låt riten deern låt brëken
wat doch nich länger höllt
bi nacht wenn de steerns ümeenanner gåt
böt ik dat gas un kåk mi min tee
bi nacht wenn de steerns ümeenanner gåt
bött se dat gas un kåkt sik ërn tee
bi nacht wenn ann hëven de steerns ümnanner gåt
ståt wi all beid se un ik
alleen værn heerd un kåken uns russischen tee
åver se weet nix von mi
un ik weet nix von ër
un de steerns ann hëven blivt stån un kikt op uns dål
man lik as frische margritens
in welke de hele nacht wi kunnen twålen
mitnanner annanner wörrn wi uns kennen
neues wort erfunden feutach eine mischung aus gaeltacht und futhark oder doch nur zwei tippfehler
ji frünnen kåmt ran
un lustert wat weer
as rodisenkulen den flitig ins strullen
pappruten vertellt jug
un ol lüd op banken
vondåg is de stadt meist wöst un verfullen
min egen kinner
bröch hog ik in t norn
man mi hebbt se grothutscht an t annere enn
lurlütt weer ik noch
as min moder n leeg sük kreeg
so keem ik denn to minen broder hen
dat isenerz ström
de jåren güngen weg
togbannen un schüffeln klüngen in n takt
bet wolleer min broder
bihus nich mer keem
likers fröer den vadder harr de dod em packt
een winter lang töwen
dær t finster blots luren
min frünnen weern leew as to keen tid værhër
as t værjår rankeem
do leet ik de schol
üm johnny to freen de n bargmann weer
wedder güngen de jåren weg
un dat schicksål meen t god
leddig frökostboxen harrn wi keen
as de gæren dår weern
wörr an min stëd wat spårt
dat ån grund ik halwdågs blot verdeen
ok dat güng værbi
ik stünn sünner arbeid
för n heerd geew t nix mër to kåken
op t letzt keem n mann
de sä in een week
wörrn se tech nummer elwen dichtmåken
se barmen in t osten
t weer allens to dür
uns erz weer nich weert nå to buddeln
nerrn süd-amerikå
weer t billger to hebben
de lüd kleien dår för n pår wuddeln
de kulen afsloten
dat rodisen rött
mis rök de rum von superee
nëm dat trurig sacht leed
de stünn dubbeld lang mök
wåsück ik dunn töw op de schummeree