Ich habe eine kleine Playlist von 1380 Songs in alphabetischer Reihenfolge angelegt, darunter allerdings auch Varianten ein und desselben Titels. Die Namen dieser Lieder habe ich versucht, sowohl ins Khrassitische, als auch ins Anguramische zu übersetzen, was mir weitgehend gelungen ist. Allerdings bin ich zuweilen ins Emoramische, Rezi und sogar Banasheyo ausgewichen. Seis drum. Die Ergebnisse werden hier als Beispiele für die Schriftsysteme und ihre Dukti vorgestellt. Zuallermeist ist der khrassitische Text der vertikale und der anguramische der horizontale. Unter jeweils neun Bildern pro Seite werden nach Nennung des jeweiligen Originaltitels die anglokhrassitische Transkription einer- und die KAU (Klassische Anguramische Umschrift) andererseits aufgeführt.
Und dann überkam es mich eine weitere Liste unterzupflügen. Unauffällig. Die Zahl der Lieder zweiter Wahl beläuft sich auf Stücker 466.
Zur Erbauung einer nërdigen Gemeinde von Sprach- und Schriftinteressierten, der verständlicherweise daran gelegen ist, neben dem klassischen Anguram auch dessen moderne Weiterentwicklung, das Neuanguramische, kennenzulernen, ist zu gegebener Zeit, nach der vorliegenden, eine Spanne von 101 Erdenjahren umfassenden Auswahl von Songtiteln, die hier offenbar in die Fänge eines kommafetischistischen Nebensatzdrechslers geraten sind, deren entsprechende Weiter- und Fortführung, also das populäre Liedgut seit 79 nach Alamogordo betreffend, eine Übertragung in das genannte Idiom vorgesehen, neben der in das ja gewissermaßen zeitlose Khras. Sie, die Titel, werden sich sukzessive und peu à peu unter den altbekannten nicht einreihen, sondern unterhalb derselben anzufinden wissen. Der/dem Zweifelstutzenden sei in Erinnerung gebracht, dass als das epochale Ereignis schlechthin und somit Nulltag der angesprochenen Ära das Entflammen des nuklearen Höllenfeuers im Rahmen des Projekts Manhattan am 16. Juli 1945 greg güldet.
10/24 = 50 (1896)