geduld zorn und liebe
sind göttlich fürwahr
der tugenden menschlichste
aber ist die neugier
qeu zas vruif zoea reek se reecon
zas fiudorn napssoust mec moon kars
draußen ist es nacht und kalt
licht und wärme brauchst du da
aber kernkraft tut nicht not
nimm die kerzen wunderbar
kommst auf einem wintergang
du an einem bauplatz lang
wo ein kraftwerk stehen soll
und du zündest an wie toll
diese kleinen dingerchen
verbrenn dir nicht die fingerchen
wird dann scharf auf dich geschossen
denk an diesen tag zurück
falls du nicht getroffen wirst
mensch was hast du für ein glück
überzieht mit traum die welt
im anfang vereint sie in sich die drei mütter
doch leicht verwandelt erscheint sie als kind
kann werden zum grausamgeschmeidigen wesen
wo nächte voll ratten und drogen sind
moon sous mut feaqon
gas hlums do
vleeso klaos
moeaga tnoo hromfan kors ganan
ganan zoea zo guso gors
hoafon min zoufon treacon
muina mout zloeaqs zo geers
mee zleeq
zoea roudon karon tnoo ganan
ganan zoea zo guso gors
zo qeevo qoagon ruips
tyouvon qeafs kir zo balson
doorupfaos
muinas tsooansors ganan
ganan zoea zo guso gors
ein alter mann bin ich nun
vieles haben meine augen gesehen
und manchen schmerz musste ich erdulden
doch gern denke ich zurück
an meine jugend
wenn auch hier bereits der keim gelegt ward
aus rauen fahrten
wildem brauch
und dumpfer verzweiflung
erwuchs mir damals das schönste
treue freunde wurden mein
und ein herzliebstes weib
prinz war ich von anguram
könig bamon mein vater
ich selbst yanando genannt
meine mutter
frau ohuma
habe ich nicht gekannt
starb bei meiner geburt
zwölf jahre zählte ich
nur mein väterlicher freund
und lehrer nodonam begleitete mich
wohl neun meilen nördlich der hauptstadt
es war herbst und wir jagten kaxun
gerade untersuchten wir
eine erfolgversprechende spur
als plötzlich unsere tiere unruhig
die luft einsogen
wir hatten uns unverhofft
der straße genähert
sie mochten passanten wittern
vielleicht kaufleute
schoss es mir durch den kopf
und von neugier übermannt
warf ich mich auf mein tier
und galoppierte hinab zur straße
die fremden
es waren acht mann
sahen nicht wie kaufleute aus
ihre kleinen tiere glichen denen
des hochlandes
doch trugen sie nicht deren tracht
ich ritt dem vordersten
der mir am vornehmsten dünkte
entgegen und fragte im namen des königs
meines vaters
woher und wohin
der fremde
ein hochgewachsener herrisch blickender mann
setzte zu einer längeren
wohlausgefeilten rede an
wobei er sich zwar des ambanim bediente
doch mit einem merkwürdigen beiklang
der ihn mir erst recht verdächtig machte
mittlerweilen war auch nodonam hinzugekommen
und versuchte mich zu bezähmen
ich geriet in hitze
richtete die spitze meines pfeiles
auf den anführer
und befahl ihm und seinen leuten
mir nach toggoc zu folgen
wohl zuckten da einige hände
zu den gürteln
doch hielt erusei
denn das war sein name
wie ich später erfuhr
sie zurück nicht ohne
spöttisch versetzt zu haben
welche ehre
von einem mitglied des königshauses
empfangen und geleitet zu werden
kaum hatte ich dem vater sprudelnd
aufgeregt bericht erstattet
da holte dieser aus
und schlug nodonam meinem freunde
ins gesicht
habe ich dir deshalb meinen sohn anvertraut
dass ein narr aus ihm werde
statt mit ammenmärchen ihn zu stopfen
solltest weisheit du ihn lehren
und mit einem tritt
ward nodonam verabschiedet
während ich verwirrt daneben stand
nun zu dir bürschchen
wo stecken diese leute
ich habe den knappen geboten
sie zu bewachen
mein vater ward wieder ruhiger
setzte sich an den ofen
auf die große holzbank
indem er die beine auf einen schemel legte
und sich seinen becher griff
und murmelte
sollten sich die zeichen erfüllen
ist es eine gesandtschaft
oder schon der vortrupp eines ganzen schwarmes
wahrlich
eile ist vonnöten die krieger zu rufen
eile
doch schneller noch als der schnellste vogel
eilen die gedanken
und durch list man feinde oft besiegt
und lauter werdend fuhr er fort
gehe nun du tropf
weise ihnen raum zu wohnen
lasse sie bewirten
und entschuldige dich für deine hoffart
führe dann zu mir
wer mit mir zu sprechen wünschen wird
doch nicht sogleich
und schick mir den schreiber
ich ging zurück auf den hof
entschuldigte mich linkisch
und bestellte den hausknechten
meines vaters weisung
später führte ich den anführer
der seltsamen leute in die große halle
wo mein vater ihn erwartete
leider durfte ich nicht bleiben
es mochten etwa vier stunden vergangen sein
als der fremde den palast verließ
kaum war er gegangen
schoss ein knappe an mir vorbei
und rannte zu den ställen
voll neugier folgte ich ihm
sah dass er zwei reisigen
die schon gewartet haben mussten
etwas zusteckte
worauf diese in höchster eile davonritten
wie aber wuchs mein erstaunen
als ich zurückkehrend
auch die fremden im aufbruch traf
waren sie nicht müde
ich eilte um meinen vater
davon in kenntnis zu setzen
doch mehr als vorwand
um von ihm auskunft
über all die vorgänge zu erhalten
wider erwarten war er gut gelaunt
lud mich mit ihm zu speisen
und begann danach
mehr zu sich gewandt
einen längeren monolog
das waren weyiner
eine gesandtschaft von den ufern des swani
ihre mission heißt krieg
und wer nicht sein ohr
in den eingeweiden der erde hat
wird untergehen
in eudagein träumen sie
von der weltherrschaft
und wenn sie nicht gestoppt werden
wird sich ganz peina erheben
und die welt wird nicht mehr sein
wie sie war
und eine wolke von rauch
wird sich ausbreiten auch über anguram
sie wollen die krone
sie sammeln ihre krieger
im winter werden sie aufbrechen
und uns lassen sie die wahl
das erste oder das letzte opfer zu werden
wahrlich
uoweyin ist ein starker gegner
wenn wir ihn auch bestehen können
so ist doch viel blut vonnöten
höre
jener erusei ist von dem rat aller stämme
der weyiner beauftragt worden
uns und denen in uomele
gegen freien durchgang
teil an ihrer größe zu bieten
es ist dies ein verlockender vorschlag
und wahrlich könnten mich keine
verwandtschaftlichen gefühle davon abhalten
wenn man sich die schwächliche kreatur
auf dem throne in gemm recht betrachtet
etwa mich oder auch dich mein sohn
an seine stelle zu setzen
doch muss man die vor und nachteile
sorgsam abwägen
haben die weyiner erst gesiegt
ist anguram durchzugsland
alle völker der peina
werden teilhaben wollen
am großen reichtum des südens
und egal wohin sich ihre heere wenden
wir werden alle hände voll zu tun haben
und sicher wird da keine zeit mehr bleiben
den neuen herrscher in gemm oder anderswo
an alte verträge zu gemahnen
noch gar die macht
ihre erfüllung zu erzwingen
andererseits
weigere ich mich
stehen in wenigen monden
die krieger von weyin
vor unseren toren
und sie werden nicht zögern
dieses schöne land dem erdboden gleich zu machen
denn sie haben sich einmal für diesen weg entschieden
der ihnen besser dünkt
als jener den cicesingilbi hinunter
warum mögen die götter wissen
vielleicht der überraschung wegen
und der weiten flächen
so bin ich denn zum schein
auf ihren vorschlag eingegangen
habe nachricht gesandt zu pannurlam
es ebenso zu machen
aber der weyinitischen gesandtschaft
mit starkem heere nachzufolgen
und auch wir werden unsere mannen
zum kampfe rufen wenn erusei
auf dem rückweg hier wieder durchgekommen ist
gemeinsam wollen wir dann
dem heere aus dem norden
eine falle stellen
und uoweyin und allen peina
eine lehre erteilen
die vielleicht ihren übermut
vorerst dämpfen wird
so habe ich auch nach banasheyo
zu den schweinebäuchen geschickt
sie werden den weyinern den rückzug abschneiden
und sich mästen an ihrem land
wie ich sie hasse
diese aufgequollenen plattnasen
diese feigen wanzen
doch kann man sich
seine verbündeten nicht aussuchen
und den banimen in seoyu
sitzt die angst im nacken
und wahrlich
sie haben recht
denn so wie vor sechs generationen
unsere ahnen unaufhaltsam
eine neue zeit herbeiführten
und das alte reich der pfennigfuchser
aus den angeln hoben
so werden es einst die peina sein
vor denen die erde beben wird
und es liegt einzig an uns
diesen zeitpunkt
so weit wie möglich hinauszuschieben
so etwa sprach bamon mein vater
der könig von anguram
und er füllte furcht in mein herz
und ich bewunderte ihn ob seiner schläue
und spürte doch den stachel des schmerzes
ob seiner verschlagenheit
kriegskunst und politik
schön und gut
doch wann hatte je ein banime
seinen eid gebrochen
sein wort gegeben in der festen absicht
es zu brechen
die briefe an die herrscher
von banasheyo und uomele
hatten doch schon fertig geschrieben vorgelegen
bevor erw see überhaupt
sein angebot gemacht hatte
sechzig stunden in der woche
kein vertrag und unversichert
im dreck zu buddeln für ein schwein
kann doch kein vergnügen sein
füße meine brennen tun
zeit wird kühlen sie
konnt vor freude mich kaum regen
nach der trennung langer zeit
knüdelliebe zärtlichkeit
schlug mir heute warm entgegen
oh ihr so alten
verhutzelten gestalten
verkniffen das gesicht
die augen ohne licht
es tut mir weh
wie ich durchs leben euch gehen seh
wir stehen erst an der schwelle
tausend wunder warten noch
in fröern tidn harrn wi wull peer klaut tosåm
mag wën ok blots een denn dat is een don
du værn rup ik achtern un denn dær dat holt
heel dicht bieenanner so ward een nich kold
deep in uns versteck tövt de annern al
un se freit sik sünd wi twee wedder dår
deep in uns versteck tövt de annern al
un se danzt sünd wi twee wedder dår
un ik hålt går nich ut
wennk an denk wat wi tohop allns opstelln dën
oder dåglang liggen blëvn mitnanner to spëln
din öllern wët nich wat ër dochter so deit
un min oln de wüllt går nich wëten wåt geit
se ër welt hett n annern bot
düss welt nëm keen een den annern nich trot
dat grote unglück vær twee mit verdragg
kumm to mi min deern wil ik di geern mag
dat grote unglück vær twee mit verdragg
kumm to mi deern wil ik di so mag
dütschland is wat n steenig land
man du büst so week as peeweeker sand
de dütschen sünd sëker nich opsternåtsch
man du hest keen bammel du steckst vull kråsch
de dütschen de sünd gråd de lustigsten nich
man du lachst dat lüd glövt du büst nich ganz dicht
de dütschen dat sünd gråd de lustigsten nich
man du lachst jem je all int gesicht
peer de gifft nich meer de tid is værbi
åver dårüm sünd wi al lang noch nich fri
wi dot wat wi kænt dat wat geit kikt wi to
alleen bünk to dov man mit di ik mi tro
deep in uns versteck tövt de annern al
un se freit sik sünd wi twee wedder dår
deep in uns versteck tövt de annern al
un se danzt sünd wi twee wedder dår
heagon mun zonqaaf moon qoafon de doeus
roak de moondeaq moaa roagon
dim ken oaa roagon muns kloeqo rans
moaa rooza gooan kir baaqenou
germooa fooq moon luza sis qoafon min doa
rook zooan dop qou gassut zoun neaq
muf huin no seaslun min fooq qus qoun tsaq
nasearjo zattut qoun neaq
girs zei qus qou vean gir moeaga zo mooa
si zooron zoun roagon qus qoun
vers min zoqanson zo gurruf zou voaq
rook zooan dop gas girsei nep qooa
muf huin qanno seaslun minn modorqan zei
zoun fannuf nouqeart nup gaazon
muf huin sikloan qus qoun roaq mattassut
koeaa gut boa nou guinxuf qou qooa
zu luza slef ken doun voeazorn fnouk
min jeap duffas duirgont munn rouk
zas qoafon tqoos duf moeaga doun rouk
min haaq map vneazo qou ves
vae tsoesto nei zas roqor mun duf
mion goonon tsoeas do si hezon
vaos zon qoun mooasxot roagon koeahou
de gur qus zon luza muf vean
heagon mun zonqaaf mann ranstsleasonlans
zeaa rupson qeetvloeun tsoon
zu luza de tqif min zo zooan de koo
zo laemon nei tsurrun kamoon
dicke bäuche sind der liebe unterpfand
zeigen an dass sie durch den magen ging
dat högste numen divinum
dat hillig sanctus spiritus
de kænt jug nich bewåren
vær uns de nachttids fåren
se hölpt jug nich von båvn
gëgn den spækelkråm
vær swatten nich un doden
schon går nich vær de roden
denn wi sünd de heel sturn
de op den blocksbarg lurn
vær de de biller wëten nich
un de de monsåmn frëten nich
vær de nich de vonn weg afgån
un de nich de op tün langsfårn
dat wille heer mit all sin mann
dodhauten un de isen drågn
de rådebrokten un ophangten
de wüllt all mit uns gån
elv un elvenfru
schallt ok nich bliven ut
ër süster un ër vadder
de kladdert dær jug gadder
elvs moder trude un de måren
de warrt dær jugen schossteen fåren
dat schall de mår jug packen
swatt mann jug knåken knacken
de ridersch jug terrëten
fru trude jug bescheten
elv mit dine krumme nåsen
kumm gau bi un hölp uns blåsen
kumm dwarg un låt dat stinken
låt all de bullens hinken
un ok ji elvenkinner
këdelt dot all legen schinner
wat ünnert is
wå t wåter swatt
natt kold un gris
liggt is dat watt
dålsackten livs
dærknackt dat bëten grütt in n kopp
mit rophauten bloddruck
de in högden swimmt
wå k mi går nich ut kenn
sitt ik ant över von n dik
int piråtenkostüm
blangenbi gåt de lüd spazeren
in jem ër sünndagskledåsch
autos dunnert ërn larm dærmank
man ik hæg mi æver kinner hunnen un ol lüd
de enen wat se so vull knæv stëken
so heel lebennig sünd
de annern wat se lisen in sik horken
un von de warm luft
un den sünnschin sik stråken låten
se kiken mi n bëten abbeldwatsch an
åver fründlich
nüms will mi wat don
bang bünk je ok nich
blots dat ik mi so maddelig værkåm
durchflutete weiten endloser raum
erdverkrallte geistesblitze
tobende wolken jagen mein schrein
des feuervogels todessturz
auf bänken dräuend dröhnende schwärze
rollendes raunen nachtzitterndes graun
im leeren verhallt stiller flügelschlag
nur rostrote tropfen queren die schwaden
höger as n barg so grot
de sin dack wull stött an n hëven
wider as de wille see
de ër wåter em deit gëven
ruger as de brusen storm
de dat minschenhart lett bëven
vull mit angst un nod un seer
man lebennig is dat lëven
über das weite meer
kamen sie einst her
sie brachten ihre gaben
die menschen damit zu laben
über das weite meer
brachten sie sie her
sie brachten die liebe und freude
sie brachten not und leid
sie brachten zu gleiche teilen
gemeinschaft und einsamkeit
doch mit des herbstes wind
zogen sie heim geschwind
wohl über das weite meer
dahin wie einst daher
über das weite meer
da kommt wohl keiner mehr
herüber noch hinüber
doch stört uns das nicht sehr
uns bleibt die liebe das leid
die not die einsamkeit
doch auch gemeinschaft und freude
die finden sich noch allzeit
den heißen stein
der das fass füllt
höhlt steter tropfen
In‘t Öllernhus wör mit mi keen Platt snackt. Min Vadder kunn dat wull, man sin Öllern nich un mit dat, wat he op de Stråt opsnapp, draff he sik to Hus ok nich wisen. Dår wör gël snackt. Un min Moder keem ut den Berliner Rum un kunn Platt in ër erste Tid in Hamborg nich mål verstån. Ik sülms heww as Kind Platt nich snackt un von lebennig Minschen ok nich hört - man elk een Måndag åwend gew‘t dat Plattdütsch Hörspël in‘t Rådio. Dat bruk min Vadder wull as Brügg to sin Jungstid. Un so lern min Moder un ik Platt tomindst to verstån.
Ok låterhen bün ik to keen Tid mank Lüd kåmen, de Platt in‘t Hus oder bi de Arbeid snacken dän. So weer mi dat wull gungen as de mersten annern Hambörgers ok, harr‘k nich en Dern ut de Bretannje kenn‘lert. Ik weer wëkenlang dær dit schöne Land trocken un harr mi högt æwer Landschop, Minschen un ok de Språk. Un weer denn rein verbistert, as Martine, dat weer ër Nåm, dår so rein gårnix von hollen dä, in‘n Urlaub lewers nå‘n Süden fær un von de Språk man knapp tein Wör noch wuss.
Man denn full mi dat as Schuppens von de Ogen: Gung mi‘t nich just so? Werr tohus, heww ik denn anfungen, dat hele Rebeet von Sleswig-Holsteen un Nord-Nëdersassen to bekiken, de Lüd op‘t Mul un min Nås in Bökers.
Ik kreg denn ok wis, dat so as Platt in Dütschland dat ok in anner Länners Språken giwwt, de nich offitschjell sünd, man just noch snackt weert: Lallans oder Schottsch in Grot-Britannjen, Oxitånsch oder Provenzålsch in Frankrik, Katalånsch in Spånjen un so wider. Un so wuss sik denn Plattdütsch fær mi as en egen Art ut, ‘n Möglichkeit, mi en egen Identität to finn‘, en Transportmittel ok fær dat, wat ik ut min anarchistisch Denk- un Lëwenswis to seggen heww.
Als Grundstruktur einer lebendigen, herrschaftsfreien, natürlichen Ordnung der Menschen sind autonome Gemeinden anzusehen, Dorfgemeinschaften, aber auch Stadtviertel. Dieses kommunale Prinzip, dieser Kommunismus, hat einen direkt antistaatlichen Zug, ihm eignen Überschaubarkeit sozialer Zusammenhänge, Lebenswertgefühl, aber auch Lokalismus bis hin zum Lokalpatriotismus. Hieraus ergibt sich die sozio-kulturelle Bedeutung der eigentlichen Mundart, der Sprache als wirkliche Eigenart.
Solch Kommunismus kann ob der Vielfalt der Produktionsweisen, der möglichen fruchtbaren Austausche, jedoch nicht alleiniges Strukturprinzip bleiben. Allein schon die notwendige Gewährleistung der Koordination überlokaler und überregionaler Zusammenarbeit verlangt nach einer auch vertikalen Organisation. Dieser Tatsache verdanken wir die meisten staats-apologetischen Rechtfertigungsideologien. Zur Vermeidung sich so begründender Herrschaft kann nur der Zusammenschluss nach Interessen zu Berufsverbänden dienen.
Dieser Syndikalismus, der letztendlich auf dem Kommunismus aufbauen sollte und sich dabei der Rätestruktur wird bedienen müssen, bedingt eine Gemeine Sprache. Hierfür sind derzeit die verschiedenen Hoch- und Verkehrs- bzw. Nationalsprachen gegeben. Diese ziehen jedoch einerseits Grenzen wo sie nicht hingehören, indem sie über den Nationalismus der Funktion von Übersprache konträre Inhalte zu transportieren möglich machen. Sie würde ich gerne ersetzt sehen durch eine globale Gemeinsprache, z.B. der ILO. Der emotionale Heimatbegriff gehört andererseits nicht über ein Millionengebilde gestülpt, sondern hat nur dort seine Berechtigung, wo der überschaubare kommunale Zusammenhang tatsächlich gegeben ist.
Um aber so etwas wie Literatur zu ermöglichen, wird sich entsprechend dieses Bedürfnisses die Verbindung nächstverwandter Sprechweisen zu Schriftsprachen zwanglos ergeben, Hand in Hand mit der Entwicklung föderaler Strukturen nämlich dort, wo notwendige Vorhaben einerseits die Produktivkraft einer Gemeinde übersteigen, wie auch deren Konsumtionskraft, andererseits doch regional begrenzte Einflussbereiche letztlich Nutznießer dieser Einrichtungen sein müssen. Damit ist sowohl die sozio-kulturelle, als auch die politisch-ökonomische Grundverfassung der globalen Gesellschaft gegeben.
Als Relikt des Staatlichkeitswahns und der National-Idee verbleiben die Hoch-, National- oder Staats- bzw. Amtssprachen. Sofern sie als solche einst fruchtbare Kultur- bzw. Literatursprachen waren, werden sie in ihrem jeweiligen Kulturraum ein Stück 'kulturelles Erbe' bleiben, in einigen Fällen auch wohl Ausgangsbasis für die Entwicklung der Regional- bzw. Föderalsprachen sein und bleiben. Eine Herrschaftsfunktion im Sinne staatlichen Sprachimperialismus und Sprachkolonialismus werden sie mangels entsprechender materieller Basis nicht behaupten oder wiedergewinnen können. Gut so!
Lieber Stefan!
Do you remember in old days? Maulig vorm Frühstück und so? Aus lauter Angabe und damit du büschen teilhast geb ich dir jetzt die Kapitelüberschriften unseres Urlaubsromanes. Eines Urlaubs übrigens, der sich durch Krankgeschriebenwordensein noch um etwa 14 Tage verlängern dürfte. Wobei ich mich wirklich letzte Woche nicht sonderlich gut drauf gefühlt habe. Höre er also und staune:
Die 1. Nacht verbrachten wir am Rande der Autobahn in deutschen Landen, erstes Zeltaufbaun, erstes Zelteinstaun.
Die 2. paar 100 km weiter in ähnlicher Lage aber direkt gelegen im Walde mit Feuerstelle, an der wir geklaute Rüben schmorten.
Die 3. an 'ner Autobahnauffahrt vor Saarbrücken gestaltete sich sehr heiter, wir hockten mit Einheimischen hinter einem Imbiß, soffen, fraßen und sangen gemeinsam im Chor. Du kannst dir vorstellen: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins düdelüd.
Die 4. fand uns in Lothringen, welches wir den bösen Fügungen des Schicksals folgend sobald auch nicht verlassen sollten.
Interruption.
Tschuldige Îl-Stepân, åwer de Campingplatzgebühren sünd so düer, daß wir bevors düster wird noch 'n wilden Platz suchen müssen. Werde die Inhaltsangabe des Romanes “Von de Waterkant in‘t Baskenland" also später fortsetzen.
Fortsetzung:
Lothringen war das letzte Stichwort und der Name treibt mir jetzt noch Schauder über den Rücken. Trafen 2 aufgedrehte Typen, einen Barbesitzer in einem Kaff namens Guebling, der andere sein Adoptivsohn. Soffen erst bei dem einen aufer Bude Whiskey und denn in 2 Kneipen die Roten. Als wir endlich nächtens uns 'nen Schlafplatz suchten, fiel ich samt meiner von treuer Hand geführten Amica in ‚nen Graben fauligen Wassers wobei sie ihren Schuh (einen) verlor.
Erwachten zwischen weidenden Schafen unter Pflaumenbäumen (die gelben, wohl Mirabellen geheißen). Den Schuh fand ich nach cirka 1-stündiger Suche, dafür war und blieb verschwunden der Nils Holgerson, mit dem wir uns die langen Winterabende zu versüßen gedachten. Wir taperten denn auf 4.rangiger Kreisstraße mit 0-Verkehr zum nächsten Dorf. Vorher noch beim Bürgermeister Milch direkt von Kuh gekauft und warteten etliche Stunden. Gingen dann ‘nen Kilometer weiter und fanden neben anderen in einer dort belegenen Bar den Fahrer eines davorstehenden Busses vor, der lieblich genug war, uns ins nächstgrößere Kaff mitzunehmen.
Dort erneutes Rumlungern und schließlich teuer bezahlte Busfahrt ins wiedrum nächstgrößre Kaff. Von dort gen Nancy. Dort auch gut angekommen. Wollten gleich weiter, ging aber immer nur bis zur angeblich jeweils noch günstigeren Ausfallstraße. An der letzten davon Zelt geaufschlagt und dann 5 km gelatscht um offene Pinte zu finden. Dafür denn reichlich blau innie Pofe gepurzelt.
Der nächste Tag war nu wirklich extrem. Hatten buchstäblich keinen Lift, sind aber an die 15 km auf ‘ner wie sich rausstellte falschen Straße gewandert. Totaly kamputt gepennt, wie anders unter Pflaumenbäumen.
Die 7. Nacht heißt: Nacht der Jungfrau und der Sexualneurotiker. Typ uns mitgenommen nach Neuf-Chateau (Dort Camping-Platz mit vielen Wespen). Typ dauernd erzählt von Jeanne d’Arc und uns Geburtshaus gezeigt. Abends in Kneipe zotige Witze machenden LKW-Fahrer nebst Corona getroffen, aber doch ganz nett.
Am nächsten Tag wollten wir Essen gehen. Lernten in Kneipe Doudou kennen. Tunesischer Tischler mit gebrochenem Arm und Rippen in Gips. Fragten nach billigem Restaurant, worauf er vorschlug, Marina könnte seine Küche ihrer Herrschaft unterstellen. Dort denn prima portugiesisch gegessen während grade die Krönung des neuen Papstes übern Bildschirm lief. Anschließend irgendwelche Schwimmeisterschaft.
Wir schließlich doch noch Wäsche gewaschen, Flußufer spazieren gegangen und nach 3 Nacht in Neuf-Chateau up up und away. Kamen denn auch tatsächlich im Dijoner Industriegebiet an und durchstreiften verwilderten Garten (Ergebnis Apfel und Pflaumen).
Wurden andertags von ‘nem duften Menschen verbotenerweise direkt zur Autobahn gebracht, fraßen dort Sonnenblumenkerne und wurden schließlich von einem luxemburgischen LKW-Fahrer, der uns noch eigenhändig Sandwiches schmierte und Kaffee einschenkte in einem Lift bis etwa 50 km vor Marseille kutschiert.
Standen dort merrn inne Nacht oppe Autobahn. Wurden von Bullies weggescheucht und suchten im Dunkeln einen schlangenfreien Platz. Morgentliches Erwachen brachte uns die ersten Weintrauben, frische Mandeln und viel zu süße Brummelbeeren.
Von hier mit ‘nem total nervösen Portugiesen bis Nîmes, wo wir Gepäck im Schließfach stadtbummelten. Nacht im Weinfeld. Diese Nacht dauerte etwa bis 15°° Uhr. Nackt lagen wir zwischen Reben und die Sonne streichelte uns während Weintrauben in die Mäuler hingen – Ätschibätsch!
Die ersten frischen Feigen meines Lebens pflückte mir Marina beim Warten auf‘n Lift und der führte schließlich bis Mompellier und ein weiterer zum mondänden Strand von Palavas. Da aber in ‘ne Stelle die ziemlich genau unserem Urlaubsort am Rio Bravone (Corse) entsprach. Baden im Meer.
Die 14. Nacht heißt: Nacht der zuckenden Fische und der kochenden Steine. Bedenke selbst, was dies wohl bedeuten möge. Erahne wie frisch der Fisch, wo wir ihn kauften und was es mit den Steinen auf sich hat.
Nach soviel Schönem mußte der Rückschlag kommen. Und wie er kam. Die nächste Nacht bei Béziers (und seitdem bis etwa heute oder morgen war ich ziemlich groggy all the time) heißt: Die Nacht der brennenden Sonne, der vergifteten Trauben und der bitteren Mandeln.
Und doch - der Schutzengel dieser Tour meinte es gut. Er führte uns nach Toulouse, wo wir auf einem Feld-Wiesen-Stück direkt neben einem Haus an der großen Straße der Ruhe oblagen. Der Morgen schaute uns kregel in die Klüsen. Unser Nachbar stülpte grad sein Fahrrad auf das Dach seines Gefährtes. Sprach mich an und lud zum petit de jeuner. Wir staunten. Frau vorgestellt. Kaffee geschlürft. Brot mit Butter gemampft. Leute uns fragen: wohin? Wir: Richtung San Sebastian. Wollten auch in die Richtung, Familie besuchen. Nahmen uns mit!
Kriegten sogar noch ‘nen Lift mit‘m Mädchen, die selbst nich wußte wohin - sollte irgendwo ‘ne Stelle als Babysitter antreten. Stiegen auf almost freier Strecke aus und robbten schlafplatzsuchend durch die Gegend. Fragten schließlich 3 alte Leutchen, 1 Mann, 2 Frau, ob possibel bei Maisfeld. Wurde gestattet. Wir auf Suche nach Dorfkneipe erfolglos, dafür Tomaten geklaut. Nächsten Morgen gesehen: Kneipe direkt nebenan, andere Seite. War aber gut für Frühstück.
La nokto ĉe rosa kamprando.
La nokto de stufaj betoj.
La nokto ĉe kantanta lunĉejo.
La nokto de perdita ŝuo kaj de ŝafoj sub prunujoj aŭ la nokto de france fipola subkulturuloj.
La nokto malantaŭ floroj ĉe longa vojo al drinkejo.
La nokto post longa marŝo tra malamika lando.
La nokto de virgino kaj la seksa neŭrozulo.
La nokto post manĝo ĉe Duduo.
La nokto post lavi tolaĵon kaj promenade laŭlonge de rivero.
La nokto en sovaĝiĝa ĝardeno en industria regiono.
La nokto de longa veturado post heliantoj ĉe migdalujo kaj du specoj de figoj kaj tro dolĉaj rubusoj.
La nokto en vinkampo.
La nokto de aroganta hundo post unuaj figoj.
La nokto de konvulsiantaj fiŝoj kaj bolantaj ŝtonoj.
La nokto de sunforbrulo kaj de venenaj grapoloj kaj de amaraj migdaloj.
La nokto de feliĉaj cirkonstancoj aŭ la nokto de bonecaj najbaroj.
La nokto de tomatoj kaj maltrafa koktelejo ĉe maizokampo ĉe maljunaj homoj.
La nokto dum ĉio fornaĝis aŭ la nokto de varmaj kaj malvarmaj flakoj.
La nokto de humidamalvarma trinkokostotrompo.
La nokto en anarkista loĝmobilo.
La nokto de faboj, maizo kaj poreo sen tomatoj.
La nokto de dispremaj tomatoj kaj blankaj grapoloj aŭ la nokto de malgajna amfeliĉo.
La noktoj inter brasiko kaj betoj ĉe la militista monaĥejo aŭ la noktoj bojaĉantaj fihundoj kaj de abunda maizo.
La nokto de granda mono, de brulanta polica stacio kaj de malgrandaj 'zuojetoj'.
La nokto de nigraj planoj de venĝon.
La nokto de faro inter sonĝo kaj tago aŭ de la vaska venĝo.
La nokto de unua Hamburgano el stoplokampon.
La nokto de duaj Hamburganoj en parko de fajrobrigado sub branĉoj ĉe la Portugalo.
La nokto de luneklipso kaj de aŭtostrato-promenado ĉirkaŭ la brulanta fipolica stacio.
La nokto de longa veturado kun eksmuzikaltlernantejoj kaj telefona komuniko al Mepeno.
La nokto de vana serĉado aŭ la nokto en lito ĉe hundojviroj.
La nokto post foiro, ĵenevro kaj kulonaskiĝo ĉe Petro aŭ la nokto de malbona novaĵo.
La nokto post bonaj veturadoj kaj post kanaba kaj marihuana ĉe abria ulo en mastrumo kun Helmuto kaj post malvarmo sed ankaŭ fajro.
La nokto post hororo apud aŭtostrato ĉe kamparon si estos nur iomete singardema.
La nokto ĉe doganejo.
La nokto, tio ni preskaŭ ne travivus.
La nokto de vampiroj.
La nokto kun fajro por varmigi postaĵo.
La nokto post veturado kun fajrobrigadisto, post ministrano kaj post hororo ĉe vojo Misisipo kaj strato por l'amo.
La nokto kun muziko kaj vino ĉe aŭtostrato, tie fipolicistoj vekis nin.
La nokto en pipromentkampo ĉe ŝoseo post tropeĉo, kiel fipolicistoj pelis nin for de aŭtostrato.
La nokto en kampo kamparanon post granda festo en Kjuzio.
La nokto en hotelo kun lavi teksaĵon.
La nokto kiam Marino malaperis.
La nokto post fantazia alveno, post granda seniluziiĝo, post plej ekscita veturadoj, kia mi iam travivis ĉe gastama familio.
La nokto post du veturadoj, post ranoj kaj post 'soanuma' turistfivilaĝo ĉe diskoteko.
La nokto post ban en rivereto kaj post dua ekscita veturado tra montaron en parko ĉe kategoj.
La nokto post timiga promenado.
La nokto post unua vizito en subkultura drinkejo.
La nokto post la dua, dum ni ĝuste renkontis la jezusistoj.
La nokto post malforta unua majo - en pli ol malgranda manifestacio ni vidis amaso konformajn fisindikatanojn kaj amasetoj de tri diferencaj maŭistoj kaj dekpersongrupo trockistojn. Kelkaj anarkistoj ankaŭ estis tie. Tin estas, ni supozis ke ili estis kiu. En komenco ili malaperis - post heroa intensa ŝakludo.
La nokto post longa, klariga koversacio kun katoliko.
La nokto post 'Tlojaho-urbo' kaj post kvin veturadoj ĉe stadiono.
La nokto post testudo, hundo kaj ĉevalo sur la tendumejo ĉe kuloj kaj picejobirdo.
La nokto tiam ni kuiris nia supo kaj tıam maro plialtiĝis.
La nokto post skribi de leterojn.
La nokto kun supo al terpomoj, zamo, imigliko, mavro, uzo kaj biero ĉe fajro ĉe plaĝon.
La nokto post vizito de kavernon kaj post pluvbano sur monton post turo tra la truoj ĉe kastelo de
'milpiedumojn'.
La nokto post eltiri de aŭtobuso, post naĝi en la Egea Maro kaj post vilaĝfesto.
La nokto kiam ni renkontis la Bavaron post fiŝkapti kaj bani kontraŭe de Atoso.
La nokto tiam ni iris an akvo kun vestoj.
La nokto post kverelo an restoracio.
La nokto en parko post aŭtostopo per fipolicistoj.
La nokto post muzeo kun Rudolfo inter ratoj kaj pluvo.
La nokto post granda kverelo el ŝlimo kaj malpuraĵo dum pluvo sur forlasitan kampadejon.
La nokto kiam ni fosis foson ĉirkaŭ la tendo kaj dum kiam sekaj horoj el drinkejo kie ni unue pagis 500 kaj poste reakiris 100.
La nokto kiam ni devis starigi tendon diagonale.
La nokto post donacveturo, post 5 hora atendo pro aŭtobuso, post edziĝfesto, kie ni ricevis manĝĵo kaj trinkaĵo, post vintrinkantaj junsubkulturuloj kaj fervojaĝo kun ŝakturniro.
La nokto post preferlasa ŝanco en trajno ĉe du soldatoj.
La nokto post pluvo en parko kaj post muzeo en trajno el tio ni elvagoniĝis tro malfrue estis ricevinta malmulta dormo dum matena krepusko.
La nokto post superveturado kun knabinoj de komunista asocio.
La nokto post multe feliĉo kaj taksiveturo.
wärme ist
was zu hause in
unterhose vorm
fernseher neben
dem blumengießeimer
sich leichter
ertragen lässt
zwischen großem könig und grauer motte
liegt ein ort dorf ist vielleicht ein
zu groß gewirkter ausdruck am rechten
ufer der kleinen rhône
auf dem touristenplan ist er nicht
verzeichnet keine brücke vermag ihn zu
erreichen seine bewohner haben sich
verweigert
hier aber liegt der nackte wahn auf
der lauer bereit unvermittelt zum
ausbruch zu kommen
eine dünne oberfläche nur trennt uns
vom feuerflüssigen erdinneren woher
die eruptionen kommen
zwei bilder sind es die für alle zeiten
mein verhältnis zu lebensmitteln
bestimmen werden
mein vater beim versuch die mit salz
statt zucker bereiteten haferflocken aus
zuwaschen
und die rollenden wurstscheiben meines
frühstücksbrotes auf dem schulhof unter
dem gelächter der kameraden
es macht nichts
es ist ein gefühl
wie
liebeskummer
der verlust eines gesprächspartners
gebiert die literatur
zumindest kleinkunst
gesprächszüge wie schach
nein
denn keiner will und
keiner unterstellt dem andern
wirklich
er wolle
matt setzen
ich sitze und heule
ich heule
ach was
die zwiebeln
an dieser stelle ist das land der franken
ein wenig nass und doch wir können nicht
klagen ab und zu wird der gelinde regen von
einigen minuten anhaltenden pausen unterbrochen
so war es uns auch möglich uns selbst und
unsere sachen unter diese schöne brücke zu
retten eine geniale architektur hier sorgt
dafür dass wir weder richtig sitzen noch
liegen können wie eine fette qualle mit
herabhängenden tentakeln grüßt uns von oben
das zelt das marina zum trocknen an der
brücke aufgehängt hat
ich habe die route nationale gefunden
ich habe die dazugehörige kneipe gefunden
aber marina hab ich nicht gefunden
kann mein kleiner
frosch von seele
wieder werden
ganz ohne allen zweifel
offenbaren diese blätter
einen kranken geist
und in umkehrung einer alten weisheit
steckt ein solcher stets
in einem kranken körper
zusammenziehen
was für ein wort